Das Weihnachtsfest im Winterwald

Rez.: Die Tiere des Waldes möchten erfahren, was Weihnachten ist. Also machen sich ein paar von ihnen auf den Weg ins nächste Dorf, obwohl der Hase dem Fuchs gegenüber zunächst sehr misstrauisch ist. Dort führt sie der Hund Hubertus durch den geschmückten Ort und zeigt ihnen die hell erleuchtete Kirche. Die Tiere sind begeistert vom Glanz und der friedlichen, feierlichen Stimmung. So beschließen sie, im Wald ihr eigenes Weihnachtsfest zu feiern. Als sie alle friedlich vereint unter ihrem geschmückten Christbaum stehen, meinen sie eine Lichtgestalt zu sehen, die sie ihre Liebe zueinander spüren und den Glanz und Frieden der Weihnacht erleben lässt. Die ungewöhnliche Einheit der Tiere soll Kindern vermitteln, dass der Zauber der Weihnacht scheinbar Unmögliches wahr machen kann, wenn man sich darauf einlässt. Unterstrichen wird das durch die lieblich dargestellten Tiere und die friedvollen Winterbilder in Blau-Weiß-Tönen mit reichlich Glitzerstaub auf jeder Seite. Ohne die Darstellung der blonden Lichtgestalt würde das Buch jedoch geheimnisvoller wirken. Ab 4. (Elisabeth Lang